2023 kann ein Jahr der Hoffnung sein. Wir hoffen, dass wir das Coronavirus in den Griff kriegen, nachdem führende Fachleute es Ende letzten Jahres für endemisch erklärt haben. Kommt die Pandemie zurück oder können wir nun unser normales Leben weiterführen?

Der Krieg in der Ukraine geht derweil weiter. Millionen Menschen in dem osteuropäischen Land stecken teils ohne Strom und Heizung in tiefstem Winter. Wird 2023 das Jahr sein, in dem der Krieg in Europa und die damit verbundene Kostenspirale enden?

Und damit verbunden, aber ein eigenes und möglicherweise das wichtigste Thema: Werden Deutschland, Europa und die gesamte Weltgemeinschaft weitere und vor allem bessere Antworten auf die Klimakrise finden?

Wir gehen erst einmal vom Besten aus – und werden bei Oellerking alles tun, um unsere Mitarbeitenden und Kunden gut durch diese Herausforderungen zu bringen.

Was wir tun werden

Unsere Maßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus werden wir überdenken und mit Augenmaß auf die neue Situation reagieren. Denn nach wie vor gilt: Nichts ist wichtiger als die Gesundheit aller. Ebenfalls wichtig ist, dass alle unsere Mitarbeitenden gut durch die Krisenzeiten kommen. Deshalb werden wir einen Inflationsausgleich zahlen und mit Kräften daran arbeiten, alle Arbeitsplätze zu erhalten – denn Oellerking ist eine Familie, die von jeder und jedem Mitarbeitenden lebt.

Und nicht zuletzt werden wir unsere Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit weiter ausbauen. Wir werden Lieferketten prüfen, Materialien hinterfragen und weiter an unserer betrieblichen Verkehrswende arbeiten. Kein Geheimnis: Dazu gehört auch wieder die Teilnahme am Stadtradeln mit anschließendem Burgerfest.

Darauf freuen wir uns. Und auf viele weitere schöne Momente mit unseren Mitarbeitenden und Kunden. Denn ihr und Sie macht und machen uns aus.

Viele Grüße

Ihr Peter Schirmer