Der Lademannbogen in Hamburg-Langenhorn ist ein beliebter Standort für mittelständische Unternehmen. Auch Oellerking hat hier seinen Sitz. Uns verbindet viel mit unseren Nachbarn – und vor allem helfen wir uns gegenseitig aus.

Manchmal weht ein angenehmer Grillgeruch durch den Lademannbogen – das sind dann vielleicht wir! Denn bei Oellerking feiern wir nicht nur jedes Jahr ein großes Sommerfest, sondern wir grillen auch regelmäßig freitags, um das Wochenende einzuläuten. Das Grillgut beziehen wir bei der Schlachterei um die Ecke.

Viele der Dienstleistungsunternehmen, die sich am Lademannbogen bündeln, nutzen die Angebote der jeweils anderen. Das ist gleich auf mehreren Ebenen gut: Es ist nachhaltig, denn wir verkürzen Wege. Wir stärken gegenseitig den Mittelstand. Und vor allem arbeiten wir mit Unternehmen zusammen, die wir gut kennen.

Hebebühnen für luftige Höhen

Wenn beispielsweise in großen Höhen Fenster gereinigt werden sollen, dann sind diese nicht immer über das Gebäude selbst zu erreichen. Einer unserer Nachbarn im Lademannbogen ist glücklicherweise Cramer Arbeitsbühnen, mit dem wir mittlerweile schon lange zusammenarbeiten. Sie kennen die Besonderheiten der meisten Hamburger Gebäude, können uns so bei jedem Auftrag beraten und uns die passende Bühne zur Verfügung stellen – denn ihr Fuhrpark bietet für jede Herausforderung die passende Lösung. Gleichzeitig beauftragen Cramer uns mit der Unterhalts-, Glas- und Fassadenreinigung.

Mit Sauter, einem Unternehmen für Gebäudeautomation, verbinden uns gemeinsame Projekte. Mal arbeiten wir von Beginn an zusammen, mal kommen wir für die Unterhaltsreinigung in von Sauter betreuten Objekten ins Spiel. Hier zeigt sich der größte Vorteil guter Nachbarschaft: Wir können gemeinsam Projekte realisieren, die wir ohneeinander nicht stemmen könnten. 

Vorweihnachtszeit

Diese Projekte können auch ganz klein sein: zum Beispiel der Verkauf in der Vorweihnachtszeit. Bei Fisch-Koch, wo wir gerne auch selbst mal einkaufen, herrscht vor dem Fest reger Betrieb, was auch die Parkplätze an ihr Limit bringt. Kundinnen und Kunden nutzen dann gern mal unsere Stellplätze als Ausweichmöglichkeit – was wir gern dulden, solange wir sie nicht gerade selbst brauchen. Denn es freut uns, dass das Geschäft bei unserem Nachbarn brummt. Vielleicht fällt ja mal ein leckerer Dorsch für uns ab?

Hebebühnen, Fleischerei, Gebäudeautomation und ein Fischladen: Das sind nur vier Beispiele, wie eine gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit am Lademannbogen aussieht. Daneben gibt es noch den ABC Reifendienst Hartmann, der für uns zweimal im Jahr Winter- beziehungsweise Sommerreifen aufzieht. Der Autolackierer Karo Plus macht unsere Flotte wieder frisch, wir machen dort Unterhaltsreinigung. Und dann ist da noch das Labor Lademannbogen, die wir seit vielen Jahren betreuen. In diesem Jahr sind sie vom Lademannbogen in die Essener Straße gezogen – und auch, wenn wir keine unmittelbaren Nachbarn mehr sind, übernehmen wir weiter die Reinigung.

So profitieren wir am Lademannbogen alle voneinander. Der eine kann dies gut, die andere das – und gemeinsam haben wir ein starkes Netzwerk an mittelständischen Unternehmen, die sich gegenseitig unterstützen und zusammenarbeiten. 

Wir freuen uns, Teil dieser Gemeinschaft zu sein!