Nachhaltigkeit

Oellerking auf dem Prüfstand

Wir haben uns durchchecken lassen: Oellerking wurde auf seinen Beitrag zu den 17 Nachhaltigkeitszielen geprüft. Das Ergebnis zeigt uns, dass sich unsere Bemühungen auszahlen und wirklich einen Unterschied machen – aber auch, wo wir noch besser werden können.

Wie steht es bei Oellerking um Maßnahmen zum Klimaschutz? Wie um die Geschlechtergerechtigkeit? Und wie sind die Arbeitsbedingungen? Das sind nur drei Fragen, die die Handwerkskammer Hamburg an Oellerking gestellt hat. Denn wir wollten wissen: Wie weit sind wir schon in Sachen Nachhaltigkeit? Und in welchen Bereichen lohnt es sich, unsere Bemühungen noch weiter zu intensivieren? Im Zuge der Initiative „Nachhaltigkeit im Handwerk 360°“ der Handwerkskammern können sich  Unternehmen auf ihren Beitrag zu den globalen Nachhaltigkeitszielen testen lassen. Diese 17 Sustainable Development Goals (SDGs) umfassen verschiedene Bereiche aus den Bereichen sozialer, ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit.

Wo wir schon gut sind
Bei Oellerking kam heraus: In vielen Bereichen sind wir sehr stark, besonders in uns wichtigen Punkten wie Geschlechtergleichheit, den Arbeitsbedingungen und der nachhaltigen Produktion. Und als Hamburger Unternehmen freuen wir uns natürlich sehr darüber, auch beim Punkt „Leben unter Wasser“ einen sehr guten Wert erzielt zu haben.

Das Ergebnis täuscht uns aber nicht darüber hinweg, dass wir noch einen Weg zu gehen haben – wie wir alle. Hier möchten wir auch noch einmal auf unseren Text zum Begriff der Nachhaltigkeit hinweisen, der vor einiger Zeit erschien. Geändert hat unser Ergebnis nichts daran, aber es macht die Potenziale transparent. So haben wir beim Thema bezahlbare und saubere Energie einen Bedarf identifiziert. Und uns direkt informiert.

Mehr als bloße Fassade
Das Zentrum für Energie-, Wasser und Umwelttechnik (ZEWU) der Hamburger Handwerkskammer bietet kostenlose Beratung für Unternehmen an, die sich nachhaltiger aufstellen wollen. Da die Statik unseres Firmendachs keine normalen Photovoltaik-Module zulässt, schlägt uns das ZEWU Alternativen vor. So gibt es beispielsweise Solarmodule, die sich einfach an die Fassade kleben lassen und auch an unserem Standort ermöglichen, selbst sauberen Strom zu produzieren. Und damit dieser saubere Strom auch schnell in unsere bereits zu weiten Teilen auf Elektromobilität umgestellte Flotte gelingen kann, schlägt uns das ZEWU darüber hinaus vor, Schnellladesäulen aufzustellen. Aktuell läuft eine Förderung, in deren Zuge die Bundesregierung 40 Prozent der Kosten für nicht-öffentliche Schnellladesäulen übernimmt.

Mit diesen beiden Maßnahmen möchten wir dem identifizierten Bedarf nach sauberer Energie begegnen. Wenn wir sie umgesetzt haben, werden wir natürlich berichten – und in der Zwischenzeit auch unsere Ergebnisse bei den restlichen Klimazielen genau analysieren.

Viele Grüße

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