Chefsache Nachhaltigkeit

Cradle to Cradle – Warum es helfen kann, sich im Kreis zu drehen

Nach dem Tragen kommt das Wegschmeißen: Der Umgang mit Kleidung ist in unserer Gesellschaft häufig verschwenderisch. Doch neben der Mobilität oder ressourcenschonenden Reinigungsmitteln liegt auch hier eine wichtige Stellschraube für umweltschonenderes Verhalten.

Mit der Firma Trigema haben wir daher einen Partner gefunden, der nach den Prinzipien von Cradle to Cradle produziert. Cradle to Cradle ist ein zertifiziertes Verfahren, das strengen Regeln unterliegt: Die Arbeitskleidung ist ökologisch produziert und besteht zu 100 Prozent aus förderlichen, unkritischen Substanzen. Vor allem aber ist sie kreislauffähig – das heißt, sie kann am Ende ihres Lebenszyklus wieder in einen Nährstoffkreislauf eingefügt werden.

Geschäftsführer Peter Schirmer berichtet, warum das Cradle to Cradle-Prinzip so wichtig ist.

Peter Schirmer, Geschäftsfüher

Etwas für unsere Kinder übriglassen

Bisher beziehen wir vor allem Oberbekleidung aus dem Kreislaufprinzip, da noch nicht alle Modelle in Cradle to Cradle abgebildet werden. Sobald sich das ändert, stellt Oellerking auch den Rest des Kleiderschranks um. Das tun wir, weil wir der festen Überzeugung sind, dass wir alle gemeinsam daran arbeiten müssen, unsere Umwelt zu schonen. Vor allem unsere Kinder wollen auch noch etwas von der Erde haben. Daher ist es wichtig, dass noch etwas von ihr übrig ist.

Nur ein erster Schritt

Cradle to Cradle ist ein wichtiger Schritt, in Zukunft müssen wir aber vor allem unseren Verbrauch reduzieren. Bis es so weit ist, ist der Kreislauf ein guter Baustein einer nachhaltigeren Strategie.

Viele Grüße

Ihr Peter Schirmer, Geschäftsführer

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